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Fassadensanierung in unserem -
Marx-Zentrum in Neuperlach
Neuperlach: Das ist München. Aber anders!
Foto- und Bilderdienst Gelbmann - Neuperlach-München
Bei tief stehender, untergehender Sonne sieht unser Marx-Zentrum sehr edel aus.
Zumindest gilt dies für den großen Häuserblock, Peschelanger 8 bis Peschelanger 14. Hier sind die Sanierungsarbeiten an den Fassaden,
Außenwänden und der Fenster/Balkontüren für dieses Jahr abgeschlossen.
Mit voller Zufriedenheit blicken wir Eigentümer und Bewohner, auf die neue,
schöne und anthrazitfarbenen Fassaden der so sorgfältig sanierten Gebäude am Peschelanger.
Ein dickes Lob – und das kann man nicht oft genug sagen, gebührt den beteiligten
Baufirmen und dem Architektur- und Sachverständigenbüro Gloor & Gössel.
Von der Beschlussfassung im September 2019 bis zum Arbeitsbeginn im März 2020 konnten die Arbeiten zur energetischen
Sanierung am Peschelanger 8 bis Peschelanger 14, vier (4!) Monate vor Ende der geplanten Bauzeit bis Februar 2022 fertiggestellt werden.
Viele zusätzliche notwendige Arbeiten sind während der Bauzeit angefallen, wie Betonsanierungen,
Anstricharbeiten an der Fassade und zusätzliche Flachdachsanierungen. Wie sich diese Zusatzarbeiten auf die Gesamtkosten auswirken werden,
ist nicht bekannt, eine erhebliche Gesamtkostenmehrung wird erwartet.
Wie hätten sich die Kosten ohne diese Zusatzleistungen entwickelt?
Hier bei uns wird das umgesetzte, was allgemein gefordert wird. Es wurde und wird, eine energetische Sanierung durchgeführt.
In den Ramen dieser Sanierung wurden am Peschelanger 9 bis Peschelanger 14, die gesundheitsschädlichen schwarzen,
in den 70er Jahren verbauten, Asbestfaserplatten von den Wänden entfernt.
Eine dicke Dämmschicht wurde dann unter den neuen anthrazitfarbenen Fassadenplatten aufgebracht.
Ferner wurden alle Fenster und Balkontüren gegen neue und besonders energetische Elemente ausgetauscht.
Für diese Art der modernen Sanierung gab es auch Fördergelder der Stadt München.
Herr Torsten Müller von der MGS (mgs-muenchen.de), dem ich auf dem Hanns-Seidel-Platz, in seinem Infowagen,
etwas über unsere Burg und Energetischen Sanierung berichten konnte, hat u.a. dieses zum Anlass genommen,
mit einer Gruppe interessierter Personen, in unserem Marx-Zentrum eine Besichtigung durchzuführen.
Im Augenblick ist der Unterschied zwischen der neuen energetischen Sanierung und den alten gesundheitsschädlichen
Asbestfaserplatten an den Fassaden, hier im Marx-Zentrum, gut zu sehen. In einigen Jahren muss man einige Meter weiter gehen,
wenn man die Bausünden der 70er Jahre noch sehen möchte. Anderenorts werden diese Bausünden noch gepflegt und gehegt,
um sie noch medienwirksam zeigen zu können.